Es ist der Wunsch eines jeden Fußballfans: junge, hungrige Spieler, die sich zu 100 Prozent mit ihrem Verein identifizieren. Spieler, die die DNA ihres Klubs verinnerlicht haben. Doch wie stark trägt eigentlich der Stoff an der Haut zur Vereins-Identifikation bei? Für unseren Kunden PUMA sind wir dieser Frage nachgegangen und haben anlässlich des Trikotlaunches von Fortuna Düsseldorf eine Online-Kampagne gestartet, die in kurzen und knackigen Clips einen „Blick in die Tiefe“ des Vereins wagt.
Hierfür haben wir uns in das Labor des Center for Advanced Imaging der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf begeben, um die Mikrostruktur des Düsseldorfer Trikots mit führenden Wissenschaftlern genauer unter die Lupe zu nehmen und die Düsseldorfer DNA zu analysieren.
Mit den entstandenen Mikroskop-Aufnahmen sind wir dann gleich weiter ins Fotostudio geeilt und haben das Textil noch einmal in Gänze inszeniert. Aus den gesammelten Materialien haben wir dann mithilfe aufwendiger 3D-Animationen neun Videoclips produziert, die die Markteinführung der drei neuen Trikots (Heim-, Auswärts- und Ausweichtrikot) im Rahmen der Kommunikationskampagne „Düsseldorfer DNA“ auf den Social-Media-Kanälen von Fortuna Düsseldorf begleitete.
Die täglich veröffentlichten Clips zeigen einzigartige Aufnahmen des neuen Trikots – von der DNA-Ebene bis zur Gesamtansicht – und kreierten so einen Spannungsbogen, der bei den Düsseldorfer Fans Neugier, Vorfreude und Aufbruchstimmung auf ein Maximum steigen ließ. Mitte Juni wurde der neue Fortunen-Dress dann im historisch bedeutsamen „Flinger Broich“ von Rekordspieler Gerd Zewe an Youngstar Robin Bormuth überreicht – der Generationenwechsel war vollzogen, die Klub-DNA endgültig implementiert.
Nach der erfolgreichen Video- und OoH-Kampagne im vergangenen Jahr haben wir den Launch der neuen PUMA/Fortuna-Trikots also erneut aufmerksamkeitsstark inszeniert. Und um ehrlich zu sein: Ein bisschen Düsseldorfer Erbgut ist jetzt auch in uns verankert…